Durch den schnelllebigen Zeitgeist unserer Gesellschaft sind wir stetig auf der Suche uns neu zu definieren und auszuprobieren. Zu oft lassen wir uns von äußeren Einflüssen oder hoffnungsvollen Begegnungen verleiten.
Durch diese Begeisterungsfähigkeit besteht jedoch die Gefahr uns selbst und unser eigentliches Ansinnen aus den Augen zu verlieren.
Um so wichtiger ist die Zeit des Rastens und Nachempfindens, um aus dem Erfahrenen neue Energie zu schöpfen und sich neu auszurichten.
Denn jede Lebenslage, negativ wie auch positiv, verdient es gefühlt und erfahren zu werden.
Auch die Blumen brauchen den Schatten um zu Rasten, damit sie am nächsten Morgen mit voller Kraft neu erblühen.
Anfangs fühlt man sich hierbei wie gelähmt von den vielen Eindrücken und Gefühlen, welche es zu sortieren gilt. Oft dachte ich ein gefühlvoller Mensch zu sein, ist eine Schwäche, da man sich zu leicht in diesem „Meer“ verlieren kann. Jedoch ist im Leben eines jeden Menschen die Energie vor allem in Gefühlen erfahrbar.
Unsere vermeintliche Schwäche lässt sich vielleicht auch in unsere kraftvollste Stärke umwandeln.
Die unterschiedlichsten Begebenheiten können uns einen Auftrieb verschaffen. Den Ursprung, den „Energiekern“, tragen wir jedoch in uns selbst.
Die Freundschaft zum eigenen Selbst ist wie ein Weg, auf diesem wir immer mal wieder Situationen begegnen werden, diese unsere Selbstfreundschaft erneut auf die Probe stellen werden. Wachstum besteht jedoch aus Licht- und Schattenmomenten.
Lebe hierbei jeden Moment und lasse die Gefühle zu, welche dich zu einem vielfältigen, einzigartigen Menschen machen.
Erkenne Dich selbst! ~ Inschrift am Tempel des Apoll in Delphi
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