…an uns selbst und an das Leben.
Mit großen Plänen beginnen wir ein neues Jahr. Malen uns aus, was für Positives dieses doch bringen mag, wie wir uns verändern und entwickeln möchten, was wir erleben und wie wir leben möchten.
Diese Veränderungen werden von Erwartungen getragen. Doch wer legt diese fest? Wie mache ich mir bewusst, welche Erwartungen mich wirklich an mein „Ziel“ bringen?
Wir werden im Laufe unseres Lebens ständig mit Erwartungen belegt – sei dies durch unsere Eigenen oder die eines Außenstehenden.
Doch wieso legen wir uns die Ketten der Erwartungen an, durch diese wir ein Leben nach den Ansichten anderer führen? Häufig ist der Ursprung im Wunsch nach Anerkennung zu finden. Wenn wir von anderen anerkannt werden, empfinden wir Glück und Wertschätzung. Die dadurch hervorgerufenen, bestärkenden Gefühle sind jedoch nur zeitweise. Denn kann ein Gefühl, welches wir in Abhängigkeit anderer stellen, wirklich von Dauer sein?
Wenn wir ständig nach der Erfüllung von Erwartungen streben, leben wir ein Leben eines anderen. Denn zu oft messen wir unseren Wert daran und verlieren dabei uns selbst aus den Augen.
Wenn wir unser Leben nicht für uns leben, wer sollte es an unserer Stelle leben?
Wir können uns immer fragen: Sind dies meine eigenen Erwartungen, wie ich sein möchte oder in welche Richtung ich mich dadurch entwickle oder sind dies falsche Ideale, welchen ich durch äußere Erwartungen versuche gerecht zu werden?
Jeder von uns hat ein Leitbild, damit wir uns zu dem Menschen entwickeln können, der wir sein möchten. Erwartungen wachsen mit uns und helfen uns aber auch mit ihnen zu wachsen.
Die Veränderung beginnt nicht mit einem neuen Jahr, sondern in uns selbst. Löse dich von auferlegten, einengenden Erwartungen und sei du selbst!
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